Wir alle tragen diesen besonderen Funken in uns, den wir zum Leuchten bringen wollen
Warum ich Airbnb auf meinen Reisen liebe
Warum ich Airbnb auf meinen Reisen liebe ist ganz einfach.
Zwei Tage bin ich nun in Estepona gewesen, und wie es mit allem im Leben ist, so sollte es kein Zufall sein, das ich dort hängen blieb. Der Grund dafür war, dass ich mir zwei Tage zuvor den Arsch gezehrt hatte oder für die politisch korrekten unter Euch den Allerwertesten zehrte.
Es ging nicht mehr viel und an ein Weiterlaufen nach Gibraltar war nicht zu denken. Also ausruhen und Wunden lecken.
Heute geht es mir aber eher darum Euch darüber zu schreiben, warum Airbnb nicht nur eine günstige Möglichkeit ist unterwegs zu übernachten, sondern eine fast ständig herzerwärmende Alternative zu kalten Hotels oder Hostals darstellt.
Diesmal hatte ich echt Glück, denn in Estepona gibt es nicht so viele Airbnb Gastgeber, und nachdem meine erste Anfrage scheiterte, gab es eigentlich nur noch eine Alternative. Diese lag nun genau am Meer und ca. 15 Minuten vom alten Stadtzentrum Esteponas entfernt.
Als ich eine Zusage erhielt, war ich natürlich außerordentlich erfreut, denn mit meinen verletzten Hinterteil ging es nur im Schneckentempo vorwärz und eine entsprechende Residenz war angesagt.
Jetzt kommt´s, mein Gastgeber ist selbst ein Reisender ist und somit hatten wir natürlich ständig ein Thema, um das sich unserer Unterhaltungen drehten.
Peter war selber gerade aus China zurückgekommen und erzählte mir, wie er dort auf dem deutschen Weihnachtsmarkt, für mehrere Wochen als Weihnachtsmann auftrat. Peter wird es mir bestimmt nicht übel nehmen, wenn ich sage, dass seine Statur sich perfekt dazu geeignet haben muss.
Peter ist ein sagenhafter Gastgeber und er hatte mir gleich nach meiner Ankunft einen Café angeboten und mir einiges über seine Stadt Estepona erzählt. Versuche das mal in einem Hotel so persönlich zu erhalten.
Was mich aber halt immer wieder total in den Bann zieht, ist, dass Menschen, die freiwillig Ihr Domizil mit einem teilen, am Menschen interessiert sind und das resoniert natürlich mit mir bis in die kleinste Zelle.
Unkompliziert und herzlich würde ich alle meine Airbnb Gastgeber beschreiben.
Für mich als digitaler Nomade ist es zum Beispiel immer wichtig, dass eine Internetverbindung zur Verfügung steht und ein Platz zum Arbeiten vorhanden ist. Bei Peter war das nun absolut perfekt, denn ich konnte dort auf der Terrasse mit Blick aufs Meer sitzen und meine Arbeit verrichten. Genial!
Okay, sich Airbnb anzumelden ist supereinfach und ich kann Euch nur empfehlen es mal auszuprobieren. Anmelden könnt Ihr Euch direkt über diesen Link.
Worauf kommt es an, wenn Du eine Anfrage stellst und Du gute Aussichten haben möchtest, dass Du eine positive Antwort erhältst.
1. Du solltest ein komplett ausgefülltes Airbnb Profil haben, damit die Gastgeber auch mehr über Dich erfahren können.
2. Wenn Du eine Anfrage stellst, dann schreibe den Gastgebern, was Du gerade machst und warum Du unbedingt in Ihrem Domizil untergebracht werden möchtest. Denke immer daran, dass Du es hier mit Menschen zu tun hast, also sei einfach herzlich.
3. Hinterlasse Deinen Gastgebern immer ein Feedback. Das hilft Ihnen neue Gäste zu bekommen aber auch Dir. Fair Play ist hier einfach mal angesagt.
…Bin gerade wieder in Malaga angekommen und habe ein paar wirklich coole Leute aus Kalifornien kennengelernt. Angela und Gerold. Beide reisen in Europa durch die Lande und nutzen ebenfalls Airbnb, als Ihre bevorzugte Unterbringungs-Alternative und Boy stimmen wir überein.
Auch für diese beiden ist es so wichtig den Kontakt zu Menschen zu haben. Und ein Satz blieb richtig krass bei mir hängen. Gerold meinte; „Ist es nicht fantastisch in einem zu Hause zu übernachten und sich sofort heimisch zu fühlen, als in einem kalten und auf umsatzorientierten Hotel zu verbringen?“
Dazu habe ich nichts weiter zusagen …!
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Das Magazin „MomentbyMoment“ berichtet September 2018 über meinen Walk von Berlin nach Bern. Mehr dazu hier…
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Wir alle tragen diesen besonderen Funken in uns, den wir zum Leuchten bringen wollenIch könnte auch ganz unüberheblich fragen. Was qualifiziert Dich, meine Artikel zu lesen? Ehrlich, darüber habe ich nicht einmal nachgedacht, denn ich schreibe in erster Linie für...
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